Afrika Wintersaison 2020/21
Die Wintersaison nährt sich und eine Region, die von Covid-19 weitestgehend verschont wurde, ist Ostafrika. Zu den Bergen Kilimandscharo, Mount
weiterlesenRuwenzori - Bergsteigen
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bis
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Gemeinsam zum dritthöchsten Gipfel in Afrika - begleite unsere Profis:
✪ Mount Stanley Besteigung
✪ Bergsteigen im Ruwenzori Gebirge
✪ Umfangreiche Reise zu Afrikas grössten Gletschern
✪ Faszinierende Naturwelt
Technische Skala zum Bergsteigen für Expeditionen, Hochtouren und anspruchsvolles Trekking.
1 - leicht
2 - ziemlich schwierig
3 - schwierig
4 - sehr anspruchsvoll
5 - extrem
Bergsteigen ist die zugrundliegende Fähigkeit zur Besteigung eines jenen Berges. Auf klassischer Expedition werden viele exponierte Bereiche abgesichert. Zur Sicherheit ist spezifisch der jeweiligen Expedition und Besteigung (spezifische Beschreibung unter Informationen / Voraussetzungen) Dein persönliches Können und ausreichende Erfahrung notwendig.
"Leicht" auf Expedition enthält schon Bergsteigen in alpines Gelände oder auf Gletschern bis zur alpinen Skala ZS/AD "ziemlich schwierig" nach alpiner Skala. Ausgesetzte Stellen oder Spalten werden nach Möglichkeit fixiert. Grundkenntnisse im Umgang mit Pickel / Steigeisen und Seil werden benötigt.
Route mit umfangreichen Passagen im Bereich ZS/AD "ziemlich schwierig": wiederholte Sicherung notwendig, steilere Hänge. Sicherer Umgang mit Pickel / Steigeisen und Seil werden benötigt. Ausgesetzte Stellen oder Spalten werden nach Möglichkeit fixiert oder in Seilschaft gegangen.
Anhaltende ausgesetzte Passagen sind zu bewältigen. Diese werden nach Möglichkeit versichert. Bergsteigen auf der alpinen Skala S/D "schwierig" mit ausgesetzten Kletterpassagen (bis IV. UIAA-Grad). Guter Umgang mit Steigeisen und Seil wird vorausgesetzt, ebenso sicheres Kraxeln im kombinierten Gelände.
Ausgesetzte und anspruchsvolle Route. Die Schwierigkeiten reichen bis zur alpinen Skala SS/TD "sehr schwierig" und werden überwiegen versichert. Umgang mit Fixseil und Steigklemme, erhöhte Anforderung an Klettertechnik, körperlicher Voraussetzungen und Erfahrung werden verlangt, ebenso wir alle Anforderungen des "schweren" Bergsteigens.
Sehr anspruchsvolles Bergsteigen, auch ohne die Möglichkeiten der Absicherung. Das Gelände wird die alpine Schwierigkeit SS/TD selten überschreiten, kann jedoch die Anforderungen der alpine Skala AS/ES "äußerst schwierig" erreichen. Überdurchschnittliches Können und viel Erfahrung in alpinen Hochtouren werden erwartet.
Du möchtest gerne aktiv reisen. Benötigt wird eine durchschnittliche körperliche Ausdauer und Abenteuerlust.
Beschreibung: Mehrtägige Wanderung. Gut ausgebaute Wanderwege und Pfade. Kondition für tägliche Wanderungen von 4-6 Stunden bei gemäßigtem Tempo. Bei Besteigungen am Gipfeltag bis zu 8 Stunden, 1200 Höhenmeter Aufstieg bei langsamen Tempo plus Abstieg.
Training: Gelegentliche Ausdaueraktivtäten (Laufen, Radfahren, Schwimmen) von 1-2 Einheiten je Woche sind empfehlenswert. Fokus auf Grundkondition und körperliche Fitness.
Bsp: Kilimandscharo Trekking, Treks zu den Everest Basislagern (EBC Trek).
Du bist sportlich aktiv und mental fit. Benötigt wird eine gute Kondition und tourenspezifisch muss das Gelände beherrscht werden.
Beschreibung: Mehrtägiges Trekking und Bergtour (ggf. mit tourenspezifischen technischen Anforderungen). Kondition für bis zu 8-stündige Tagesetappen, bei Gipfeltagen bis zu 10 Stunden Aufstieg, 1500 Höhenmeter bei gemäßigtem Tempo.
Training: Regelmäßiger Ausdauersport 2-3x die Woche und tourenspezifische Vorbereitung (Wandern, Ski, Klettern: das jeweilige Gelände muss beherrscht werden). Grundlagenausdauer und leichte Bergtouren.
Bsp: Elbrus Besteigung, Trekking zur Carstenz Pyramide
Du hast Bergerfahrung und eine sehr gute Kondition. Ausdauer, mentale Stärke und tourenspezifische Technik werden benötigt.
Beschreibung: Kletterreise, Skitourenreise, Trekking mit Expeditionscharakter oder „leichte“ Expedition. Tourenspezifisch auch technisch schwieriges Gelände. Mehrtägige körperliche Belastung, auch mit selbstständigen Lagerübernachtungen und Materialtransport. Kondition für 10-12 Stunden Aufstieg, 1800 Höhenmeter bei mittlerem Tempo.
Training: Regelmäßiger Ausdauersport mind. 3-mal die Woche und tourenspezifische Vorbereitung. Fokus auf Ausdauer und spezifische Bergtouren.
Bsp: Aconcagua Besteigung, Ama Dablam Besteigung
Du suchst die Herausforderung einer sehr anspruchsvollen Besteigung. Die spezifischen technischen Anforderungen musst Du erfüllen, um die Wegstrecke zu bewältigen.
Beschreibung: Expedition, Tour mit sehr hohem Leistungscharakter. Tourenspezifischer Aufstieg mit technischen Anforderungen. Allgemeinen eine Expeditionsdauer von 3 bis 6 Wochen. Innerhalb dieser Zeit mehrtägige hohe körperliche Belastungen. Kondition für bis zu 10-12 Stunden Aufstieg, beim Höhenbergsteigen auch um 8000m, bei hohem Tempo. Hohe Dauerbelastung körperlich und mental.
Training: Regelmäßiger Bergsport und mind. 3-4 Ausdauereinheiten, vergleichbar 4000 Höhenmeter die Woche. Verbesserung von V02-max und bergspezifische Vorbereitung.
Bsp: Mount Everest Besteigung (mit Sauerstoff), Cho Oyu Besteigung.
Du suchst die extreme Herausforderung, eine Steigerung zu den sehr anspruchsvollen Expeditionen.
Beschreibung: Expedition, Tour mit extremen Leistungscharakter meist 4 Wochen oder länger. Innerhalb dieser Zeit hohe Belastungen (siehe 4 – konditionell sehr anspruchsvoll). Technisch zwingend notwendige Anforderungen. Kondition für bis zu 12-14 Stunden Aufstieg, beim Höhenbergsteigen auch um 8000m, bei hohem Tempo. Extreme körperliche und mentale Belastung.
Bsp: Mount Everest Besteigung (ohne Sauerstoff), Makalu Trilogie
Ausdauer effizient umzusetzen benötigt ein dem Gelände angepasste Bewegung. Bitte beachte die technisch benötigten Voraussetzungen der Tour, im Detail auch unter „Informationen“ der jeweiligen Tour beschrieben. Die Konditionseinschätzung unterliegt der Annahme, dass Du das Gelände technisch beherrscht.
Tempo – Training - Tabelle
Kondition |
2000-3000m |
5000-6000m |
7000m |
8000m+ |
Max.
|
1 |
250 Hm/h |
150 Hm/h |
x |
x |
2 bis 2,5 W |
2 |
250 Hm/h |
180 Hm/h |
x |
x |
2,5 bis 3 W |
3 |
300 Hm/h |
200 Hm/h |
120 Hm/h |
X |
3 bis 3,6 W |
4 |
400 Hm/h 2500 Hm |
280 Hm/h |
150 Hm/h |
120 Hm/h |
3,6-4,2 W |
5 |
500 Hm/h |
400 Hm/h |
250 Hm/h |
180 Hm/h |
> 4,2 W |
*grobe Einschätzung zu Training: max. Trettleistung am Ergometer VO2-max.
Der konditionelle Anspruch ist dem Wetter und Verhältnissen der Route unterlegen. Bei widrigen Bedingungen können auch relativ einfache Wege schwierig werden. Insbesondere bei Expeditionen ist es wichtig konditionelle Reserven zu behalten. Weitere Hinweise zu Training Vorbereitung und Verhalten am Berg erhalten Teilnehmer nach Anmeldung in unseren Briefings.
1: Kilimanjaro (einfach), Everst Basislager Nepal
2: Kilimanjaro (W.B.), Ruwenzori Besteigung
3: Aconcagua, Chimborazo, Baruntse, Mustagh Ata
4: Pamir, Cho Oyu, Everest (mit Sauerstoff)
5: Broad Peak, Makalu, Nanga Parbat (Rupalwand), Everest (ohne Sauerstoff)
Gewählter Termin:
bis
Zürich (Basel oder Genf auf Anfrage)
Diese Bergsteigerreise organisieren wir inkl. Flug ab der Schweiz (Economy, Upgrades auf Anfrage) mit einer hervorragenden Betreuung in Uganda. Es gibt diverse Safari- , Aktiv- und Outdoor-Zusätze, die wir dieser Reise hinzufügen können.
Gorilla Tracking: Dieses kann man auf der An- oder Abreise hinzubuchen (siehe Details unter Upgrades).
Unser Tip: Vor der Bergreise die Gorillas geniessen, denn dann ist man noch fit und im Urwald auf ca. 2500m Höhe akklimatisiert man sich.
Enthalten:
SummitClimb Expeditionsleiter aus Schweiz für Gruppen von 8-12 Personen, fuf Wunsch SummitClimb-Expeditionsleiter bei Kleingruppen:
Tag 1 • Reise nach Uganda: Abflug in der Schweiz von Zürich (Kloten). Flug mit TURKISH, KLM, Emirates oder SWISS/Brüssels.
Tag 2 • Ankunft in Uganda: Landung in Entebbe, dann Fahrt nach Kampala zum Hotel. Abends gemeinsames Abendessen - Besprechung und Kennenlernen der anderen Teilnehmer. Hotel Africana**** ÜN/F.
Tag 3 • Fahrt in den Westen von Uganda: Ein langer Tag im Auto (ca. 6-7h) bringt uns nach Kasese, der Hauptstadt des Distrikts Kasese, am Ostrand des Ruwenzori-Gebirges. Treffen vom RMS-Guide für den Ruwenzori und Materialcheck für die Tour. ***Hotel ÜN/VP
Tag 4 • Zum Fuss des Ruwenzori: Wir fahren nach Nyakalegija, um uns bei der RMS anzumelden. Das Trekking beginnt! Anfangs noch an Dörfern vorbei, dann durch tiefsten Urwald hindurch folgen wir dem Tal des Mubuku Flusses. Mit steigender Höhe ändert sich die Vegetation, nach etwas 3-4 Std. erreichen wir die Nyabitaba Hütte (2650m), ÜN/VP.
Tag 5 • Nyabitaba - John Matte / Ruwenzori Trekking
Wir steigen anfangs entlang des Nyabitaba Rückens auf, überqueren dann das Tal des Mubuku Flusses über die Kurt-Schäffer Brücke, um dann einem steilen Pfad durch Bambus-Wälder, dann lichtendem Wald hindurch zu folgen. Mit etwas Glück ergeben sich erste Aussichten auf Mt. Stanley und Point Margerita. Nach etwa 5 bis 7 Stunden erreichen wir das John Matte Lager (3550m), ÜN/VP.
Tag 6 • John Matte – Bujuku / Ruwenzori Trekking
Wir folgen dem Pfad durch sumpfiges Terrain, dass teils durch Stege entschärft ist. Wasserfeste Schuhe und Wanderstöcke sind hier sehr nutzvoll. Heute sehen wir spezielle Pflanzen wie Lobelien und Riesensenezien, die nur an den Bergen Ostafrikas wachsen. Nach einem steilen Anstieg erreichen wir den Bujuku See, an dessen Ost-Ufer entlang wir zum Lager, ca. 4-6 Stunden Trekking zur Bujuku Hütte (4000m), ÜN/VP.
Tag 7-10 • Ruwenzori Besteigung
Wir haben 4 volle Tage um das Gebirge zu erkunden und interessante Bergtouren zu unternehmen. Am ersten Tag planen wir zur weiteren Akklimatisation die Besteigung des Mount Speke. Übernachtungen in Hütte/Biwak zusammen mit den Guides / Bergführer, Koch/Küche - ÜN/HP.
Ein möglicher Ablauf wäre:
Tag 7: Besteigung des Mount Speke.
Tag 8: Aufstieg zur Elena Hut (4541m)
Tag 9: Besteigung vom Mount Stanley, Margehrita Peak (5109m)
Tag 10: Diesen Tag können wir noch zum Bergsteigen benutzen (Besteigung von Mount Baker, Reservetag für Margehrita Peak) und dann zum wunderschöne gelegenen Lake Kitandara absteiegen.
Der Mount Stanley, der höchste Berg des Ruwenzori Gebirges, besteht aus drei Gipfeln: Alexandra (5083m), Margehrita (5109m) und Albert (5101m). Unser Ziel ist, den höchsten Punkt zu erreichen. Die Überschreitung oder ein direkter Anstieg vom Bujuku Lager (alternativer Normalweg) können vor Ort besprochen werden.
Verkürzen? Der Ruwenzori heisst nicht umsonst der "Regenmacher". Nein, wir können das nicht empfehlen. Wer wirklich nicht mehr Zeit aufbringen kann, dem können wir ein Heli-Out-Angebot unterbreiten. So fahlen 4 ganze Tage bei der Rückreise weg.
Tag 11 • Lake Kitandara - Guy Yeoman: Wir steigen zum Freshfield Pass (4400m), einem breitem Plateau unter dem Mount Baker auf, und dann über teils steile und rutschige Pfade hinab ins Tal des Mbuku Flusses. Dort liegt das Etappenziele, nach ca. 4-6- Stunden Wanderung, die Guy Yeoman Hütte (3500m).
Tag 12 • Abstieg zu den Ruwenzori HQ: Zurück zu der Nyabitaba Hütte, wo der Central Circuit sich schließt, steigen wir ab, dann entlang der Aufstiegsroute zum Hauptquartier (ca. 4-5 Std. Wanderung). Von dort werden wir abgeholt und fahren ins nahgelegen Hippo Hill Resort - Queen Elizabeth Nationalpark.Hippo Hill Lodge. ****Lodge ÜN/VP.
Tag 13 • Queen-Elizabeth Nationalpark: Safari im Queen-Elizabeth-Nationalpark unweit des Ruwenzori Nationalparks. Mit etwas Glück sehen wir dort Löwen, Elefanten oder Nilpferde und übernachten in der passenden benannten Hippo Hill Lodge. ****Lodge ÜN/VP.
Tag 14 • Safari - Kampala: Nach einer kleinen Safari im Queen Elizabeth Nationalpark fahren wir in 5-7 Stunden zurück nach Kampala zum abendlichen Abschiedsessen.
Hotel Africana**** ÜN/F oder Dayroom, ggf. schon in dieser Nacht Transfer zum Flughafen.
Tag 15 • Kampala: Transfer zum Entebbe Flughafen, Abflug. Heimflug in die Schweiz.
Für die Teilnahme an der SummitClimb Mount Stanley Besteigung benötigt jeder Teilnehmer die hier empfohlene persönliche Ausrüstung (PDF-File).
bis - 10°C /
mit Wind-Chill-Faktor bis - 15°C
Mit mindestens 6 Monate gültigem eidgenössischen Reisepass kann das Uganda-Visum bei Einreise besorgt werden.
Voraussetzungen: Anseilen auf dem Gletscher und seilfreies Gehen mit Steigeisen bis 45° Steilheit und im 2.ten Schwierigkeitsgrad (WS+ nach SAC-Hochtourenskala) sollten für die Besteigung der Margherita-Spitze beherrscht werden. Eine gute Kondition für bis zu 8 Stunden wird für die Besteigung benötigt. Für die ganze Unternehmung der Ruwenzori Reise sollten Ausdauer, Gelassenheit und eine gute Gesundheit mitgebracht werden.
Zusatz Überschreitung: Der Weg über Peak Alexandra (5092m) zur Margherita-Spitze ist wesentlich anspruchsvoller mit Stellen im 3.Grad und Abseilpassagen, ZS (ziemlich schwierig) nach ach SAC-Skala.
"Die Tour im Ruwenzori hat tadellos geklappt, die Mannschaft war toll. Dazu muss ich sagen, dass die beiden Bergführer stets die Verantwortung übernommen haben. Da ich die Routen nicht kannte, eine große Hilfe. Insbesondere die Route von der Elena Hut zu Alexandra-Margherita-Albert (deren Überschreitung uns gelungen ist) ist alles andere als trivial und selbsterklärend, alleine hätte ich die in der Dunkelheit nur sehr schwer gefunden. ... Eine kleine Notiz: Mt Speke ist keine Akklimatisationstour, die keiner Beschreibung bedarf. Bereits die Routenfindung ist selbst für die einheimischen Bergführer nicht einfach, der Weg ist lang. Die ca 500 HM am Grat sind eine kombinierte Tour mit mäßiger Kletterei, steilen Schnee- und Firnflanken und exponierten Querungen. Der Abstieg über die glatten und rutschigen Platten unterhalb des Grates (ohne Abseilen wären hier mMn Stellen bis im IV-ten Grad abzuklettern) ist mit Abstand der schwierigste, den ich je erlebt habe. Wir haben schlechtes Wetter gehabt, die Tour war insgesamt fast genauso lang und gefühlt sogar schwieriger als die Alexandra-Margherita-Albert Überschreitung. ... Ich hoffe, dieser Review hilft euch weiter."
(Gabriel, Deutschland - 11. Oktober 2018 )
Du kannst uns gerne anrufen:
+41 (0)41 552 0035
Oder uns eine Mail senden:
info@summitclimb.ch
05. Juli - 19. Juli 2025
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info@summitclimb.ch
Eine Wanderung führt zu ihrem Habitat in die Urwälder, wo wir diese einzigartigen Wesen in ihrem natürlichen Umfeld beobachten können. Ein erfahrener Fährtensucher des Nationalparks begleitet eine kleine Gruppe von bis zu acht Personen zu den Berggorillas, die uns dicht an sich herankommen lassen. Dies ist nur möglich in Uganda, im BwindiNationalpark, oder in den Virunga Bergen im Dreiländereck Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. Dort leben die letzten verbliebenen 700 Berggorillas. Im Unterschied zu den durchschnittlich etwas kleineren Flachlandgorillas Westafrikas lassen sich Berggorillas nicht in Gefangenschaft halten, sodass nur hier in den Nationalparks die Möglichkeit zur Beobachtung dieser friedlichen Riesen besteht.
In 2 Tagen Fahrt entlang des Lake Victoria Richtung Westen mit Stop-Over beim Lake Mburo Nationalpark geniessen wir eine kleine klassische Safari. Dann erreichen wir den Bwindi Nationalpark und übernachten in der Kitandara Lodge (ÜN/VP) am Parkeingang. Am Morgen folgt der Aufbruch zu den Gorillas. Je nach Lage sind 30 Min. bis zu 5 Stunden Fussmarsch nötig, um die Gorillas zu finden. Am Nachmittag fahren wir (in ca. 3 Std.) zum Queen-Elizabeth-Park, um die Ruwenzori-Gruppe zu treffen.
Kosten pro Person: CHF 1'450.-
EZ-Zuschlag: CHF 200.-
Einzelzimmer: Aufpreis für alle Hotel/Lodge-Nächte laut Program.
Im Rwenzori Gebirge erfolgt die Übernachtung in Hütten mit Gruppenräumen. Zelte können bei rechtzeitiger Anfrage gestellt werden.